Peter Lang AG Sivumäärä: 261 sivua Asu: Pehmeäkantinen kirja Julkaisuvuosi: 2008, 03.12.2008 (lisätietoa) Kieli: Saksa
"Quo vadis Europa?" - Nach den ablehnenden Referenden zum EU-Verfassungsvertrag in Frankreich und den Niederlanden ruckt das irische Nein zum geanderten Vertrag von Lissabon die Zukunftsfrage der Europaischen Union erneut in den Fokus der oeffentlichen Diskussion. Die mehrfach gescheiterte Neuordnung europaischer Integration stellt die international-verfassungspolitische Zukunft unseres Kontinents ins Ungewisse. Vor diesem Hintergrund ist fraglich, inwieweit die Europaische Union auf ihre jungste Osterweiterung vorbereitet war und wie europaische Zukunftsplane zu konzipieren sind. Denn die jungste Erweiterung um zwoelf mittel- und osteuropaische Lander sowie die Aufnahme der Beitrittsverhandlungen mit der Turkei und Kroatien koennte die notwendige Konsolidierung und Starkung des europaischen Integrationsprozesses hin zu einer politischen, im globalen Kontext handlungsfahigen Union auf Dauer behindern. Es droht die Gefahr, dass sich die Europaische Union zu ihrem eigenen Schaden in Richtung einer "Zwei-Klassen-Union" bewegt. Die Autorin analysiert die aktuelle Reformnotwendigkeit innerhalb der Europaischen Union und stellt einen Vorschlag fur die zukunftige Ausrichtung des EU-Erweiterungskonzeptes vor. Daruber hinaus werden die Beziehungen zwischen der Europaischen Union und Rumanien anhand einer detaillierten Analyse der EU-Beitrittskriterien beleuchtet und die Fortschritte Rumaniens auf seinem Weg zur EU-Mitgliedschaft dargestellt. Die Arbeit gibt Antworten auf die Frage, wie reif das gegenwartige Rumanien fur die Mitgliedschaft in der Europaischen Union ist.
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