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Das Problem des Malerischen bei Gogol´ im Fragment"Rim"
39,70 €
GRIN Verlag
Sivumäärä: 40 sivua
Asu: Pehmeäkantinen kirja
Julkaisuvuosi: 2010, 01.07.2010 (lisätietoa)
Kieli: Saksa

"Annunziata" ist der Name des "römischen" Romans den Gogol ursprünglich geplant hatte. Jedoch änderte er im Jahre 1841 den Titel auf "Madonna dei Fiori",1 und ein Jahr später wurde die Erzählung "Rim", ein Fragment aus dem unvollendeten Roman "Annunziata", veröffentlicht. "Rim" nimmt in den Werken Gogol's den zentralen Platz ein, obwohl es auf den ersten Blick möglicherweise nicht offensichtlich ist.Das gleichzeitige Erscheinen "Der toten Seelen", die auf sich die Aufmerksamkeit der Leser konzentrierten; die Verwirrung der Kritiker, die von der Exzentrizität des Werkes herbeigerufen wurde, die allgemeine Meinung, dass die Periode, die Gogol in Italien verbracht hatte, einen zerstörenden und schädlichen Einfluss auf die Persönlichkeit und das Schaffen des Schriftstellers hatte - all diese Faktoren erklären die Beziehung zum Werk "Rim" als zu einem nebensächlichen und unwichtigen Werk. Auf den folgenden Seiten werde ich nicht diese Kritik widerlegen, sondern werde mich mit dem Pittoresken-Begriff und, in Zusammenhang damit, mit Gogols Fragment "Rim" beschäftigen. Neben der Analyse der Erzählung werde ich mich vor allem mit dem Begriff des Pittoresken auseinandersetzen. Die Frage, die sich mir während meiner Ausführungen stellte, war, inwiefern die Rolle des Pittoresken, als ein ästhetisches Konzept, für die Darstellung von Rom entscheidend ist. Um das Pittoreske nun noch auf Gogols Erzählung anwenden zu können, ist es unablässig, sich die Entwicklung des Begriffs anzuschauen. Während zunächst ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung des Begriffes gegeben werden soll, folgt dann ein Erklärungsansatz, der in Russland in der Ästhetik und Literaturkritik des früheren 19. Jh.s geprägt wurde. Im vierten Kapitel werde ich mich mit den Passagen des Fragments "Rim", die für die Analyse des Pittoresken relevant sind, auseinandersetzen. Die Textanalyse soll anhand der Lektüre "Gogol, the Picturesque, and the Desire for the People: A Reading of 'Rome' " von Andreas Schönle und "Der Diskurs des Erhabenen bei Gogol' und die longinsche Tradition" von Susi K. Frank erfolgen, deren Ansätze ich im vierten Kapitel ausführlich vorstellen werde. Im Schlusswort erfolgt eine Zusammenfassung der Erkenntnis dieser Arbeit.

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Das Problem des Malerischen bei Gogol´ im Fragment"Rim"
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ISBN:
9783640654659
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