Zuverlassigkeit und Verfilgbarkeit technischer Systeme, die bei- den Begriffe sind ein MaE filr die Funktionssicherheit von Anla- gen, Geraten und Maschinen. Obwohl man anstrebt, Fehler mog- lichst weitgehend zu vermeiden, kann man sie trotz aller Sorg- faIt nicht vollig ausschlieEen. 1m Rahmen des Themas verfolgt dieses Buch zwei Ziele, die eng zusammenhangen: Was niltzt die Berechnung der Zuverlassigkeit und wie ist die numerische Rechnung durchzufilhren? Das erste Anliegen erreicht das siebente Kapitel; an verschie- denen Beispielen decken zahlreiche Vergleichsrechnungen die Sehwachstellen auf. Die vorhergehenden Kapitel bereiten die Grundlage filr dieses Vorhaben, indem sie die rechentechnischen Ansatze bereitstellen. Durchweg stehen die Belange der nume- rischen Rechnung im Vordergrund; auf die Simulation, wie sie beim Monte-Carlo-Verfahren eingesetzt wird, gehe ieh nicht ein. ivli t Fehlern lIlU man stets recrmen, nicht nur in tcchnischen Systemen. leh habe mich zwar bemilht, Fehler in diesem Buch zu vermeiden; dennoch mag dieser oder jener meiner Aufmerksamkeit entgangen sein. Dem Regionalen Rechenzentrum filr Niedersachsen danke ich filr die hervorragenden Arbei tsmogliehkei ten und filr das Berei tstellen der erforderlichen Rechenkapazitat.