Es ist guter Brauch, im Vorwort einer wissenschaftlichen Veroffentlichung all die Menschen zu erwlihnen, die zum Entstehen der Arbeit beigetragen haben - gewissermaBen auch eine Form der "Mitarbeiterbeteiligung". So gilt mein Dank Herrn Professor Dr. Karl-Friedrich Ackermann als Betreuer und kritischem Gesprachspartner bei mancher Diskussion und Herm Professor Dr. Michael ReID als Mitberichter. Meine Kollegen am Betriebswirtschaftli- chen Institut, Horst Blumenstock, Mathias Hofmann, Dr. GUnter Hoss und Peter Rothenberger, haben mich nach manchem RUckschlag wieder aufge- richtet. Ihnen danke ich ebenso wie den wissenschaftlichen Hilfskrliften Hans-Joachim Arnold und Harald Glaser fUr ihr gro6artiges "Datenmanage- ment", Herrn und Frau Musick vom gleichnamigen Stuttgarter SchreibbUro, Herrn Lezius von der AGP und den vielen Menschen, die durch das AusfUl- len von Fragebogen oder als Mitglieder der jeweiligen Geschiifts- bzw. Per- sonalleitung die empirische Untersuchung ermoglichten. NaturgemllB war auch meine Familie materiell und ideell engagiert: die Eltern haben mich nicht nur beirn Postversand unterstUtzt und meine Frau Christel hielt mir von den vielen Dingen des tiiglichen Lebens "den RUcken frei" - ohne sie ware diese Arbeit nicht moglich gewesen. Noch eine Bemerkung zum Schreibstil: Mancher Leser mag es als Verst06 gegen einschliigige Konventionen ansehen, wenn die vorliegende Abhandlung im "Ich-Stil" gehalten ist. Viele Autoren bevorzugen passivische Formulie- rungen oder benutzen den Plural (pluralis majestatis oder modestiae?). Je- des "ich" solI in dieser Arbeit auf Werturteile aufmerksam machen, ohne die auch eine Arbeit mit wissenschaftlichem Anspruch nicht auskommt. Nur so- ten sie nach Meiner tiberzeugung offengelegt werden.