I. DER GEGENSTAND UND DIE METHODE DER UNTER- SUCHUNG 9 Die Wahmehmung als intentionales Erlebnis 9 1. Zur Kritik eines physikalistischen Wahmehmungs- begriffs. Die phanomenologische Einstellung und die Bestimmung des Bewusstseins von innen. 2. Die phanomenologische Erfahrung 19 Zur Kritik des empiristischen Immanenzbegriffs und des diesem korrelierenden Begriffs der inneren Wahmehmung. Das Bewusstsein als zweiseitig unabgeschlossen. Phanomenologische Erfahrung als Vergegenwartigung. II. DIE WAHRNEHMUNGSPROBLEMATIK IN ERKENNT- NISTHEORETISCH-REDUKTIVER FRAGESTELLUNG 29 29 3. Leibhaftigkeit und Existenz Das Gegebene ist nicht das Gemeinte. Real-gegen- standliche Existenz ist kein gegebenes Datum, sondem Korrelat eines Aktes des belief. VIII 4. Die Frage nach dem Gegebenen 37 Nicht nur das Dass, sondern auch das Was des Seienden als Korrelat von Setzungen. 5. Das eigentlich Gegebene als das Erlebte 40 Husserls Schema von Auffassung und Inhalt. Die Objektivitat der Erscheinung. Sinnesdaten als theoretische Konstrukte. 6. Die Wahmehmung als Urteil 52 Der Vorrang der reflektiv-deskriptiven Methode vor der reduktiv erschliessenden. Die Begriffe Intentio- nalitat und Konstitution ermoglichen den phiino- menologischen Begriff der Immanenz. III. DIE FRAGE NACH DEM INTENTIONALEN INHALT DER WAHRNEHMUNG 57 7. Die bedeutungstheoretische Bestimmung des Begriffs der Intentionalitiit 57 Der Begriff des intentionalen Inhalts in den Logi- schen Untersuchungen. Die intentionale Beziehung als Erlebnischarakter. 8. Wahmehmung und Noema 66 Der Begriff des intentionalen Inhalts in den Ideen I. Die propositionale Struktur des Noemas. Das Problem der Vorgegebenheit des Etwas iiberhaupt.