eingefiigt. Auf Grund dieser Angaben moge der Studierende die Miihe nicht scheuen, iiber die groBen Referatenorgane zum Quellenstudium vorzustoBen. Be deutsame zusammenfassende Werke oder Abhandlungen sind am SchluB der ein. zelnen Kapitel angefiigt. Neu sich anbahnende Entwicklungen, die nicht in allen Landern Anerkennung gefunden haben oder Hypothesen iiber den Ablauf man· cher Prozesse wurde kritisch aufgenommen, um das stets Werdende, nie Abge. schlossene unserer Disziplin zu zeigen. AlB "Einmannbuch" tragt das Werk zweifel los den Keim mancher Mangel und Fehler, weist daneben jedoch den Vorzug einheitlicher Schau und Pragung auf. Geschrieben wurde es in erster Linie als Beitrag zur Forderung des Nachwuchses im Rahmen exakter Grundausbildung und nicht zuletzt im Hinblick auf die neue Studienregelung. Moge es dariiber hinaus allen Berufskollegen und den Vertretern der Nachbardisziplinen das Wis. sen um die eine oder andere neue Entwicklung mehren. Dank sagen will ich zunachst der bewalirten Verwalterin des Archivs und der Bibliothek, Fraulein M. WIECZOREK, die mich bei der Literaturbeschafi'ung und bei der Durchsicht des Manuskriptes vortrefflich unterstiitzte. Mein Dank gilt weiterhin fiir das Lesen der Korrektur den Damen E. BACHMANN, M. KNUTH, M. WITTCHEN und CR. UGLORZ, fiir wertvolle Ratschlage Herrn Oberchemierat Dr. H. J. HENNING. Verpflichtet bin ich schlieBlich Kollegen aus aller Welt fiir die "Oberlassung von Separaten, der Industrie fiir die Bereitstellung von Bildmaterial und besonders dem Verlag, der in wiirdiger Wahrung seiner Tradition allen Wiin· Bohen nach Ausstattung, Gestaltung und Umfang des Buches Rechnung trug.