verbraucher, die sich nach Aufbau des Brenners und Betriebsweise nicht fUr Gebaudebeheizung eignen. Aus diesen blanlagen wurden die handlichen Verbrennungsapparate entwickelt. die in einem kompakten Gehause aIle Teile enthalten. Der moderne bIbrenner stellt eine Ein- heit dar, die - grob gesagt - nur des elektrischen und blanschlusses bedarf, um feuerbereit zu sein. Eine Ausnahme bilden Brenner fUr Teer61e, die in gut durchdachten Konstruktionen auf dem Markt sind. Gewisse technische Kompli- zierungen bei Teer6leinsatz, wie die an sich begrenzten Mengen, lassen diese Brennertypen eine untergeordnete Rolle spielen. So haben sich fast ausnahmslos die Hersteller von vollautomatischen Teer6lbrennern entschlossen, ihr Produktionsprogramm im Hinblick auf den Einsatz von blsorten aus Erd61 durch den Lizenzbau auslandi- scher Brenner zu erweitern, die fiir diese ble im Aufbau wesentlich unkomplizierter sind. Dieser Import von Maschinen wird erst dann aufh6ren, wenn der deutsche Brennermarkt so groB geworden ist, daB man auch hier an eine Serienfabrikation herangehen kann. 1m Sommer 1955 waren es nicht weniger als 220 verschiedene Brennerfabrikate, die hier einen Markt suchen, von denen nur sieben rein deutsche Fabrikate sind. Auf Grund der anderen Preissituation fiir Brennstoffe, der abweichen- den blsorten des Auslandes und des unterschiedlichen Lebensstandards anderer Lander wurden Brenner entwickelt, deren Konstruktions- merkmale den deutschen Verhaltnissen nicht geniigen.