Wirtschaftswachstum und Strukturwandel kennzeichnen hochentwickelte Volkswirtschaften. Der Wettbewerb steuert die Evolution, er fuhrt die Produktionsfaktoren einer effizienten Verwendung zu, gestaltet den Akkumulationsprozess und organisiert das gesellschaftliche Suchverfahren, das Invention, Innovation und Imitation und damit den technischen Fortschritt generiert. Dies ist das zentrale Thema des wissenschaftlichen Werkes von Ernst Helmstadter; Erforschung der Bedingungen wirtschaftlicher Evolution (im weitesten Sinne). Zu Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn war es die Allokation und der Akkumulationsprozess, die ihn besonders interessiert haben. Heute ist es besonders der dynamische Wettbewerb als Determinante des technischen Fortschritts. In 26 Beitragen greifen Freunde und Schuler anlasslich des 65. Geburtstages Ernst Helmstadters diese Thematik auf.
Assisted by: H. Albach, M. Beckmann, H. Besters, R. Blum, G. Bombach, H. Bonus, M. Borchert, E.von Böventer, B. Gahlen, H. Grossekettler, H. Gülicher, H. Hax, U. Heilemann, J. Heubes, H. Koch, W. Kösters, W. Krelle, J. Kromphardt, H.-J. Krupp, B. Meyer, K.H. Oppenländer, A.E. Ott, H.J. Ramser, K.W. Rothschild, J. Schumann, H. Siebert, E. Streissler, H.-J. Vosgerau, M. Wegner