nenkursen und Publikationen m6gen dazu beigetragen haben. Es geht uns hier nicht darum, Erfinderanspruche zu erheben, sondern vielmehr darum, aufzuzeigen, daB innerhalb der richti- gerweise starren Osteosynthesegrundgesetze ein Freiraum fUr Kreativitiit, fUr Varianten und Verfeinerungen besteht. Es erge- ben sich dabei sinn volle operative L6sungen, und der operative Alltag erfahrt anregende Bereicherung. In jedem Kapitel wird die Kenntnis der Grundtechnik als ge- liiufig vorausgesetzt und deshalb darauf nicht niiher eingegan- gen. Vorgetragen werden dagegen jeweils besondere Indikatio- nen und technische Feinheiten anhand von Fallbeispielen. Un- schwer lassen sich un sere Erfahrungen auf andere Situationen ubertragen, denn die Zahl der denkbaren Varianten in der ortho- piidischen Chirurgie ist endlos - ein Umstand, der so viele Chir- urgen verschiedener Schattierungen immer wieder in ihren Bann zieht. In alphabetischer Reihenfolge nennen wir aIle jene, die mit den dargestellten Techniken in Zusammenhang stehen: R. BLATTER, A. BOITZY, CH. BRUNNER, 0. CECH, A. DEBRUNNER, F. MAGERL, G. SEGMULLER, G. STUHMER, B.G. WEBER. Unser Dank richtet sich deshalb an die Kollegen un serer Klinik fUr das Einverstiindnis, ihre Ideen ver6ffentlichen zu durfen. Aber auch an die Zeichner H. und K. SCHUMACHER, an un sere Photographin M. SCHAFFNER, an un sere Chefsekretiirin U. OET- LIKER, welche zur Druckreife dieses Buches soviel beigetragen haben, richtet sich unser Dank. Dem Springer-Verlag dank en wir fUr die Geduld mit uns, dann aber besonders fUr die ziigige und hervorragende Drucklegung. St. Gallen, Sommer 1981 Ch.F. BRUNNER B.G. WEBER InhaItsverzeichnis 1 Zugschraube .......... .