Oskar Eichler; Johannes Carl Bock; Gustav V. R. Born; Alfred Farah; Arthur Heffter; Wolfgang Heubner; Josef Schüller Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (1950) Pehmeäkantinen kirja
Shufeng Zhang; Wolfgang Kuch; Gernot Guntherodt; Collin Broholm; Anderw D. Kent; Michael R. Fitzsimmons; Ivan K. Schuller Materials Research Society (2003) Kovakantinen kirja
Stefan Delorme; Peter Reimer; Wolfgang Reith; Cornelia Schäfer-Prokop; Claudia Schüller-Weidekamm; Markus Uhl Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (2015) Pehmeäkantinen kirja
Stefan Delorme; Peter Reimer; Wolfgang Reith; Cornelia Schäfer-Prokop; Claudia Schüller-Weidekamm; Markus Uhl Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (2016) Pehmeäkantinen kirja
VIII Damit ergeben sich ganz zwangslaufig die Betrachtungen zum Thema: chemische bzw. physikalische Konstitution und pharmakologische Wirkung. Daraus folgt die gemeinsame Abhandlung aller (etwa 30 verschiedener) Anionen nebeneinander. Niemand empfindet die Unvollkommenheit dieser Anordnung mehr als der Verfasser. Aber jedes andere Verfahren hat ebensoviele Einwande gegen sich. Gelegentliche Zusammenfassungen sollten hier korrigieren. Die Be nutzung des Registers lasst sich aber nicht umgehen. Da das Buch in erster Linie fur den aktiv tatigen Forscher bestimmt ist, finden sich bei den Zitaten Hinweise, wo ein Referat uber die Arbeit zu finden ist. Es scheint mir doch zu einer ersten weitergehenden Orientierung bei nur kursorisch erwahnten Untersuchungen die Angabe von Nutzen, wo es in Ronas Berichten oder z. T. im Chemischen Zentralblatt zu finden ist. Messungen uber Wirkung der Ionen auf Fermente wurden in Tabellen mit geteilt. Selbst wenn weitgehende Reinigung eines Fermentes gegluckt ist, haben die Resultate an genuinen oder !Picht gereinigten Presssaften nicht an Interesse verloren. Denn durch den Vergleich ergibt sich die weitere Frage, ob Beimengungen das Ferment vor dem Anion schutzen oder nicht. Auch hier soll das Buch dem Forscher an die Hand gehen. An vielen Stellen werden vollig entgegengesetzte Resultate verschiedener Autoren mitgeteilt. In der uberwiegenden Mehrzahl solcher Differenzen handelt es sich um methodische Unzulanglichkeiten der Untersucher. Auch solche Arbeiten wurden erwahnt. Aber nicht uberall konnte ein absurdes Resultat auf fehlerhafte Methode zuruckgefuhrt werden. Wo es moglich war, wurde gesichtet."