Otto Schaumann; Johannes Carl Bock; Gustav V. R. Born; Oskar Eichler; Alfred Farah; Arthur Heffter; Wolfgang Heubner; Sch Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (1957) Pehmeäkantinen kirja
Oskar Eichler; Johannes Carl Bock; Gustav V. R. Born; Alfred Farah; Arthur Heffter; Wolfgang Heubner; Josef Schüller Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (1950) Pehmeäkantinen kirja
Zénon-Marcel Bacq; Johannes Carl Bock; Gustav V. R. Born; Oskar Eichler; Alfred Farah; Arthur Heffter; Wolfgang Heubner Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (1964) Pehmeäkantinen kirja
Johannes Carl Bock; Gustav V. R. Born; Oskar Eichler; Ervin George Erdös; Alfred Farah; Arthur Heffter; Wolfgang Heubner Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG (1970) Pehmeäkantinen kirja
Um den Umfang der vorliegenden Monographie in ertraglichen Grenzen zu halten und eine groessere UEbersichtlichkeit zu wahren, wurden von der Literatur bis zum Jahre 1940 nur diejenigen Arbeiten besprochen, die wesentliches zur Pharmakologie des Morphin beitrugen und auch heute noch Geltung besitzen. Diese Beschrankung war um so eher moeglich, als in der ausgezeichneten Mono- graphie von KRUEGER, EnnY und SuMw ALT aus dem Jahr 1941 "The pharmacology of the opium alcaloids" die Weltliteratur bis zu diesem Zeitpunkt fast luckenlos gesammelt und kritisch besprochen worden ist. Dagegen wurde die Literatur nach 1940 bis Anfang 1957 nach Moeglichkeit vollstandig bearbeitet, wobei von klinischen Arbeiten allerdings nur diejenigen Berucksichtigung fanden, die fur die Pharmakologie von Bedeutung sind. Das Jahr 1940 ist durch die Entdeckung der vollsynthetischen, morphinahnlich wirkenden Verbindungen ein Markstein in der Pharmakologie dieser wichtigen Therapeutica. Da infolge der fast unbegrenzten Variationsmoeglichkeit der che- mischen Grundtypen jetzt Hunderte von Verbindungen mit morphinahnlicher Wirkung verfugbar wurden, konnte versucht werden, gemeinsames im chemischen Aufbau und in der Pharmakodynamie herauszuarbeiten. Dabei zeigte sich, dass die schmerzstillende Wirkung nicht die einzige, vielleicht nicht einmal die wich- tigste therapeutisch verwertbare Eigenschaft dieser Verbindungen ist. Deshalb wurde mit Absicht im Titel das Wort "Analgetica" vermieden und der allgemeinere Ausdruck "morphinahnlich wirkende Verbindungen" gewahlt.