SULJE VALIKKO
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DIE DEUTSCHE KAPITALMARKTGESETZGEBUNG IM AUSGEHENDEN 20. JAHRHUNDERT : UNTER BETRACHTUNG DES DEREGULIERUNGSVORWURFS IM FINANZMAR | ||
| Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert : Unter Betrachtung des Deregulierungsvorwurfs im Finanzmar 80,80 € Springer Sivumäärä: 337 sivua Asu: Pehmeäkantinen kirja Julkaisuvuosi: 2020, 10.04.2020 (lisätietoa) Kieli: Saksa Tuotesarja: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht Das Ende des 20. Jahrhunderts ist durch eine intensive Gesetzgebung im Bereich des deutschen Kapitalmarktrechts geprägt, die dessen Geburtsstunde markiert und deren Leitlinien und Hintergründe daher historisch eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Epoche ist außerdem das Ziel breiter Kritik. Insbesondere Anhänger der neuen Sozio-Ökonomie werfen dem Gesetzgeber vor, er habe den Kapitalmarkt Ende des 20. Jahrhunderts „dereguliert“ und dadurch ein neues Wirtschaftsmodell – den Finanzmarktkapitalismus – in Deutschland etabliert. Mit der vorliegenden normativen und ökonomisch-rechtstatsächlichen Untersuchung wird diese These untersucht und gezeigt, dass sich bis 2007 ein finanzmarktkapitalistisches System in Deutschland nicht entwickelt hat. Tilaustuote | Arvioimme, että tuote lähetetään meiltä noin 4-5 viikossa
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Näytä kaikki tuotetiedotISBN: 9783658300135 Asiasanat: Aihealue: |
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