Probleme und Formationen des modernen Subjekts - Zu einer Theorie universaler Bezogenheiten
Die Untersuchung rekonstruiert das Subjekt in seinen kulturhistorischen Formationen als kooperationsorientierten Bewährungssucher, der sich den jeweiligen Formen des Zusammenlebens gemäß formiert, um sich in ihnen bewähren zu können. Die systematisch entwickelte Bezogenheitstheorie erlaubt die Rekonstruktion der universalen und kulturspezifischen Aspekte des Subjekts. die Untersuchung zeigt auf der Subjektebene die Bedingungen der Entfaltung modernen Zusammenlebens auf und kann von daher als eine empirisch durchgeführte Mikrosoziologie der Moderne gelten. Aus dieser kulturhistorisch gesättigten Subjekttheorie werden schließlich Schlussfolgerungen für die pädagogische Professionalität gezogen (Zum Umgang mit Bewährungssuchern).
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