Arbeiten dieser Art haben eine lange Vorgeschichte, in der viele Personen Anregungen und Hilfestellungen gege- ben haben, die bei Fertigstellung und AbschluB nicht mehr direkt aus dem Gedachtnis des Autors abrufbar sind. Auf die Gefahr hin, den einen oder anderen nicht zu be- rlicksichtigen, mochte ich mich dennoch bei einer Reihe von Personen bedanken. Vor allem zu nennen sind meine frliheren Studenten und heutigen Kollegen Jlirgen BENGEL, Ulrike JUNGE, Hans- Joachim KOKOTT, Jorg MATT, Jlirgen SCHMIDT und Heinz- Martin sUSS. Sie fanden meine Diplomarbeitsthemen in- teressant genug, urn ihre Intelligenz, Motivation und ihr Engagement in wei taus liberdurchschnittliche Arbei- ten urnzusetzen, die mit zurn Fundament dieser Abhandlung beigetragen haben. Wenn ich in dieser Arbeit haufiger zurn "wir" greife, so ist dies als eine Referenz an die- sen Personenkreis gedacht. Eventuelle Fehler sind selbst- verstandlich mir anzulasten. Wegen der groBzligigen Uberlassung von empirischen For- schungsdaten flir Zwecke der Re- und Sekundaranalyse bin ich folgenden Personen zu Dank verpflichtet: Prof. Dr. J. FAHRENBERG, Prof. Dr. A.O. JAGER, Prof.Dr. H. C. MAURER, Prof. Dr. M. MYRTEK und Prof. Dr. J.R. NESSEL- ROADE. Frau Susanne WEBER besorgte unter enormem Zeitdruck mit Umsicht die Reinschrift des Manuskripts. Frau Annette SONDHAUSS fertigte den groBten Teil der Abbildungen an. Jlirgen MERZ und Karl KREUTEL halfen beim Korrekturlesen. Der groBte Anteil geblihrt jedoch meiner Frau Elke. Sie VI ist die einzige Person, die meine Handschrift in eine korrigierbare Vorlage transkribieren kann und die mich in allen Phasen dieser Arbeit massiv unterstlitzte.