Dass die europaischen Volker ihr Recht auf ihr Erbe, ihre Geschichte und sogar auf ihre eigenen Heimatlander verleugnen, ist langst ein typisches Syndrom des modernen Westens geworden. Masseneinwanderung, selektive und unseriose Medienberichterstattung, die Forderung des Unnaturlichen, oder bestenfalls gedankenloser Massenkonsum, sind dabei die europaische Kultur zu zerstoren. Europas autochthone Bevolkerung besteht fast ausschliesslich aus atomisierten Individuen, denen jeder Sinn in ihrem Leben fehlt, und die Tag um Tag von der politischen Klasse schikaniert werden. Es gibt viele Meinungen wie es dazu kommen konnte, doch die Proteste vom Mai 1968 waren zweifellos ein Wendepunkt auf dem Weg Europas in eine sich selbst hassende, dekadente Gesellschaft. Dieses Buch ist jedoch kein Geschichtsbuch. Es handelt nicht davon wie Europa sich in seine missliche Lage manovriert hat, sondern davon, was zu Europas Rettung getan werden muss, und vor allem wer es tun muss.
Nachdem eine ganze Generation von politischen Journalisten und akademischen Pseudoeliten unseren Kontinent verraten hat, ist es nun die Aufgabe der Jugend, die unter dieser kranken Gesellschaft am meisten zu leiden hatte, das Blatt zu wenden. In Die identitare Generation, prasentiert der junge Aktivist Markus Willinger seine geistigen Leitlinien fur die aufkommende identitare Bewegung. Willinger liefert uns ein kristallklares Bild dessen, was falsch lief, und zeigt an in welcher Richtung wir nach Losungen suchen mussen. In einem nahtlosen Ubergang zwischen radikal politischer und existenzialistisch philosophischer Sphare, spricht Die identitare Generation in harten und doch poetischen Worten aus, was junge Europaer den korrupten Reprasentanten der politischen und sozialen Klasse schon langst hatten sagen sollen. Dabei ist dieses Buch weit mehr als nur ein Manifest. Es ist eine Kriegserklarung. Markus Willinger wurde 1992 in Scharding am Inn in Osterreich geboren. Seit seinem 15. Lebensjahr ist er fur die neue Rechte politisch aktiv, und studiert momentan Geschichte und Politikwissenschaft an der Universitat Stuttgart.