Ist Frankfurt Eine Amusische Stadt? - Bildende Kunst Und Kunstpolitik in Frankfurt Am Main Nach Dem Zweiten Weltkrieg Bis Zum En
Die Untersuchung bietet erstmals eine umfassende, auf ausfuhrlichem Quellenstudium basierende Gesamtdarstellung des Kunstlebens der Frankfurter Nachkriegszeit. Die kunstpolitischen Bestrebungen der Stadtverwaltung werden ebenso betrachtet wie die Gesamtheit der privaten, offiziellen und halboffiziellen Aktivitaten im Bereich der bildenden Kunst. Das dabei entstehende Bild macht deutlich, warum Frankfurt in den funfziger Jahren den Ruf erhielt, eine -amusische- Stadt zu sein. Ein Anhang informiert uber die Biographien von 36 Kunstlern. Als Quellen dienten u.a. Magistratsakten, Kulturamtsakten, Protokolle der Stadtverordnetenversammlung, Akten der amerikanischen Militarregierung, zeitgenossische Zeitungsberichte sowie zeitgenossische Ausstellungskataloge."