«Die Todesstrafe Ist Keine Strafe» - Von Der Beteiligung Bedeutender Mediziner an Fragestellungen Um Verbrechen Und Strafe, Unte
Die Arbeit beschaftigt sich mit Fragestellungen um Verbrechen und Strafe im Zeitraum 1865 bis 1933. Insbesondere am Beispiel der Todesstrafe werden die von Medizinern, vor allem von Psychiatern entwickelten, stellenweise ausserst modern anmutenden Zwecklehren erschlossen, den ehrgeizigen Ansatzen der modernen Schulen in der Strafrechtswissenschaft, insbesondere bei Enrico Ferri und Franz v. Liszt, gegenubergestellt und die interdisziplinaren Verflechtungen ausgeleuchtet.