An jenem Morgen, da diese Geschichte beginnt, fühlte Ben deutlich, dass ihm seit dem Erwachen etwas fehlte.Er nannte diesen Mangel ein Dilemma.Ben hatte ein Auge auf Sophie geworfen; auf ihre brünette, natürlich dauergewellte Haarpracht, ihre tadellose Statur, die hübschen, freundlichen Gesichtszüge, den federnden, leichten, energischen Gang, ... auf die bewundernswerte Jugendlichkeit einer attraktiven Frau.In der Tat glaubte er ahnungsvoll zu spüren, dass es Sophie war, die ihm fehlte.