Glückliche Liebschaften und unglückliche Ehen, ein Giftmord im Kongo und die russische Revolution - Soti Triantafillou erzählt die Geschichte einer griechischen Familie, die fast ein Jahrhundert umgreift und von Athen bis nach Brazzaville, von Paris bis St. Petersburg reicht. Großvater Stéfanos hat in Suez am Kanal mitgebaut, sein Sohn Markos lässt sich als Eisenbahningenieur in Alexandria nieder und träumt davon, eine Bleistiftfabrik zu besitzen.
Ein bewegender und fesselnder Roman über die Utopien und Schicksale der Familie Assimakis und ihrer Zeitgenossen in einer Zeit der Aufbruchsstimmung und des Fortschrittsoptimismus.