Lieber Freund ! Deine Kinder werden, wenn sie überhaupt eine Schule besuchen müssten, ihre Ellbogen in die Rippen derer zu stemmen wissen, die nicht wie die Deinen von königlichem Geblüht. Diese, die statt Arbeit und Bezahlung nur die berufliche Chance des ehrenamtlichen, unterbezahlten Mitarbeiters erlangen können, und dies auf Lebenszeit. Es sei denn, sie hätten genügend Zauberkräfte, sich irgendwo in ihrem Exil zum Häuptling zu machen, denen man ihrDasein nicht missgönnt, abgesehen davon, dass sie es in der Fremde sehr schwer haben werden, wären sie nicht in der Lage zu gehen. Da sie es an Makel mitzutragen haben, dass mindestens eine einzige Person in der Familie sich zu denen zählte, die ins Ausland ausgewandert waren, basisdemokratisch ausgedrückt, deine Kinder in der Tourismusbranche werden einmal bestimmt nicht unter den Problemen solcher Emigrationsvorkommnisse in der Familie leiden müssen.Gestalte dein Leben selbst. Sieh auf Abstand das Gestalten anderer und fühl' dich ein in echte Auseinandersetzung. Bezieh dein Ich in der Realität in ein gutes Selbstbild. Mach ihnen Mut. Gib ihnen das Bewusstsein, wichtig in der Welt zu sein. Schule deine Sinne, sei stark im Wesen, gib zu verstehen dein Geist, dein Gang, im Gehen lernst du Selbsterfahren. Lustvoll, wie erfolgreich ein Erleben zu behalten, visuelle Erlebnisse nicht zu bewerten aber zu registrieren, in erster Linie Mensch zu sein.