Stehst auf der Bühne, dein Bestes zu geben. Aber haben sollen sie es nicht. Für alle Witze zum Besten dich geben, ein bisschen den Mund zu voll genommen. Und scheißt eine Ratte dir vom Dache, sei für Blondinen ein Jäger, der seinen Meister noch nicht kennt. Versteht einer, wie es gemeint ist, ziehst es dir die Schuhe aus. Etwas was kann dir gleichen, ist anders, als das Beste zu wollen. Ein vermeindlicher Zurschauträger. Hat die Menge nichts von seinem Können abgewonnen. Dein Reden im Dunkel deiner Kammer, dich da zu finden in ungeheuerlichen Tiefen. Auf deine eigene Waffe zu stoßen. Sie ist dein Wort. In Fenstern sitzen ihre Augen. Schüchtern sie ein, auf sie zu zugehen, wie auf einer Bühne stehend. Kann man es nicht fassen, auch ganz einfach hinein zu gehen. Hatte früher gar nichts, begeistert sich in seinem Leben umzusehen. Viele Menschen aufeinander, ersticke keiner daran, der nicht bereit, ihre Last zu tragen. Lachhaft ein Leben in den Städten, in denen sich hinter dir nur die Tür eines Verließes schließt. Die Wunder sich zeigen als immer bekannte Weisen, nicht persönliche Freiheit aufzugeben. Um anderer Probleme zu kompensieren, nie ist ein anderer Mensch von so hohem Wert, für ihn seine Freiheit aufzugeben.Siehst es nach deiner Vorstellung, ein Plätzchen mit dem ungaublichsten Blick, dich an die Musik vom Blöken der Schafe zu gewöhnen, wo das Meer und der Himmel zueinander gehören. Um wie ein Außenseiter sein zu hause zu finden. Ich könnte es mir schön vorstellen. Aber nicht ohne die Bäume. Nur den einen Wunsch zu erfüllen, nicht mehr das vertauschte Kind zu spielen. In eine Rolle zu schlüpfen, du seist mit den falschen Eltern zusammen gekommen, wie du es lange hattest zu fühlen, weil sie dich nie verstehen konnten.