Begleiten Sie Jason auf der wichtigsten Reise seines Lebens
Als Jason Stevens die Nachricht über den Tod seines Großonkels Red erhält, freut er sich gierig darauf - wie alle anderen Verwandten auch - das riesige Vermögen aufzuteilen.
Einer nach dem anderen erhalten Red's Nutznießer ihren Anteil an der Milliarden Dollar schweren Vermögensmasse. Doch als Jason als letzter an der Reihe war sein Erbe abzuholen, ereilte ihn ein unerwartetes Schicksal.
Begleiten Sie Jason auf seiner unvergesslichen Entdeckungsreise - die die Herzen von Jung und Alt berühren wird - auf der Suche nach dem ultimativen Geschenk.
Wir - Sie und ich - bereiten uns gerade darauf vor, gemeinsam eine Reise durch die Seiten dieses Buches zu beginnen. Und ich möchte Ihnen an dieser Stelle für Ihre Investition danken, die Sie gemacht haben und während unserer Reise noch machen werden.
Ich bin überzeugt, dass Sie ein anderer Mensch sein werden,
wenn Sie die letzte Seite von "Das ultimative Geschenk" lesen. Dort angelangt wird unsere gemeinsame Reise beendet sein, aber Ihre Reise in die Fülle Ihrer Bestimmung wird gerade erst beginnen. Wie jede andere Reise, die Sie jemals gemacht haben, gewinnt sie an Bedeutung, abhängig davon, mit welchen besonderen Menschen Sie diese Reise erlebt haben. Ich bin mir sicher, dass Sie sich an wundervolle Ausflüge und Urlaube in der Vergangenheit erinnern können. Wenn Ihnen diese angenehmen Gedanken Ihrer Reisen in Erinnerung kommen, dann geht es dabei nicht nur um Ihr Reiseziel, sondern auch um die besonderen Menschen und Freunde, die diesen Weg gemeinsam mit Ihnen gegangen sind.
Wenn Sie "Das ultimative Geschenk" fertig gelesen und Ihre
Lebensreise ernsthaft begonnen haben, bitte ich Sie, dass Sie Ihren Freunden, Familie und besonderen Menschen in Ihrem Umfeld, welche Ihre Lebensreise unbezahlbar machen, von "Das ultimative Geschenk" erzählen.
Danke, dass Sie diesen Teil meiner Lebensreise weiter tragen und
dass "Das ultimative Geschenk" und ich als Teil Ihrer Lebensreise
mitreisen dürfen.
Ihr
Jim Stovall
Hinweis des Verlegers: Ich kenne Jim Stovall seit Jahren persönlich. Jedes Mal, wenn ich ihm begegnet bin, war ich nachher nicht mehr derselbe. Ich war stärker, entschlossener und dankbarer. Obwohl er selbst blind ist, hat er mir immer wieder die Augen geöffnet. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden auch Sie nie mehr derselbe sein. (Karl Pilsl)