Die Verwirklichung des Effektivitaetsgrundsatzes im Rahmen von privaten kartellrechtlichen Schadensersatzanspruechen im internat
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen das deutsche und europaische Sachrecht sowie das Kollisions- und internationale Verfahrensrecht bezogen auf kartellrechtliche Schadensersatzklagen. Als Massstab fur die Untersuchung dient der unionsrechtliche "effet utile", der sich als Argumentationslinie durch die nationale und europaische Rechtsprechung und Gesetzgebung zieht. Ein besonderes Augenmerk legt die Autorin auf die Aktivlegitimation indirekter Abnehmer, den Zugang zu Akten der Wettbewerbsbehoerden und die Ermittlung des anwendbaren Rechts nach Art. 6 Abs. 3 Rom II-VO. Die Untersuchung erfolgt auch vor dem Hintergrund der europaischen Richtlinie zu kartellrechtlichen Schadensersatzanspruchen.
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