Francesco Clemente (*1952) beschäftigt sich in seinen malerisch-expressiven Werken mit dem Körper und dem Ich, blickt von fremden Kulturen auf die eigene, betrachtet die Rolle des Künstlers. Der Autor Heinz Stahlhut widerspricht in seiner Studie der Bezeichnung von Clementes Schaffen als Rückfall hinter die Errungenschaften der Moderne. Dazu hat er drei Aquarellfolgen des Künstlers ausgewählt, ist doch gerade das Aquarell eine Ausdrucksform, deren sich Clemente ständig bedient und die viele Gattungen in sich vereinigt. Die genaue Analyse, die der Autor diesen Arbeiten angedeihen lässt, bereitet den Boden für eine Neubewertung von Clementes Schaffen zwischen gegenständlicher Darstellung und Abstraktion.
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