Aus zahlreichen Veroffentlichungen war bekannt, daB der innerbetriebliche Transport ein Schwerpunkt des Unfallge- schehens im gewerblichen Bereich ist. Die Aussagen dieser Veroffentlichungen ergaben jedoch kein einheitliches Bild uber Qualitat und Quantitat des Unfallgeschehens. Daher war es bisher schwer moglich, eine Unfallverhutungsstrategie zur Verbesserung der Arbeitssicherheit beim innerbetrieb- lichen Transport zu entwerfen, urn gezielte Unfallverhutung zu betreiben. Diese Lucke versucht die vorliegende Arbeit zu schlieBen. Sie befaBt sich im we sent lichen mit der Gewinnung von qualitativen und quantitativen Aussagen uber das Unfall- geschehen beim innerbetrieblichen Transport und den daraus zu ziehenden Folgerungen. Die Verfasser danken dem Minister fur Wissenschaft und For- schung des Landes Nordrhein-Westfalen fur die finanzielle Unterstutzung der Arbeit. Ferner danken sie dem Minister fur Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie den Bediensteten der Gewerbeaufsichtsamter Dortmund, Soest und Wuppertal fur die Unterstutzung bei der Einsichtnahme in die Datentrager. Die Verfasser danken ferner den Angehorigen des Rechenzentrurns der Gesamthochschule Wuppertal sowie den Studenten Celik, Baturnan, Kumm, Laun und MUller fur zahlreiche Hilfe bei Daten- erhebung, -auswertung und Anfertigen der Grafiken sowie Frau Riefenberg fUr das Anfertigen des offsetdruckfertigen Originals. Wuppertal, den 1. Marz 1980 - 3 - Gliederung Einflihrung ---------------------------------.--- 5 5 1.1 Stand der Unfallentwicklung -.----------------- 7 1.2 Notwendigkeit der Unfallschwerpunktsermittlung ..