Die vertragsarztlichen Arzneiverordnungen fur ambulante Patienten werden seit 1985 im Arzneiverordnungs-Report analysiert. Datenbasis fur 2012 sind 716 Millionen GKV-Rezepte (davon 634 Mio. Fertigarzneimittelrezepte), die von 203 599 Vertragsarzten ausgestellt wurden, darunter erstmals auch 60 533 Zahnarzte. In 40 Indikationsgruppen werden aktuelle Versorgungstrends dargestellt. Zum ersten Mal ist auch ein Kapitel uber Rezepturarzneimittel enthalten sowie ein zusatzliches Kapitel uber zahnarztliche Verordnungen.
Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2012
"Noch viel Luft bei Pharmapreisen - Arzneimittelreport sieht Milliarden-Einsparpotential" (Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.09.2012)
"Deutsche zahlen bei Pillen drauf - Untersuchung lobt Reformen, aber warnt vor neuem Ausgabenanstieg" (Hannoversche Allgemeine Zeitung 28.09.2012)
"Die Patienten zahlen drauf - Die Kosten fur Arzneimittel gehen wieder nach oben. Das ist ganz im Sinne der Industrie, doch schlecht fur die Beitragszahler" (Sachsische Zeitung 28.09.2012)
"Pillenknick - Der Preistopp wirkt: Kosten fur Medikamente sinken, obwohl mehr verschrieben werden" (Suddeutsche Zeitung 28.09.2012)