Der Arzneiverordnungs-Report berichtet seit 1985 jährlich über die kassenärztlichen Arzneiverordnungen. Primäres Ziel ist eine verbesserte Markt- und Kostentransparenz. Wo immer möglich, werden Arzneimittel nach den Kriterien der Evidenz-basierten Medizin beurteilt.
Der Arzneiverordnungs-Report 1999 analysiert in 50 arzneitherapeutischen und vier marktbezogenen Kapiteln
o die 2000 führenden Präparate des deutschen Arzneimittelmarktes und erfaßt damit ca. 90% aller Verordnungen,
o Spezialpräparate, Zuzahlungskosten, regionale Unterschiede und Verordnungsprofile von Arzt- und Altersgruppen,
o erstmals als Sonderauswertung: Naturheilmittel aus dem Bereich der Phytotherapeutika, Homöopathika und Anthroposophika.
Auffällig sind hohe Einsparpotentiale bei den Generika (2,5 Mrd. DM), Analogpräparaten (1,6 Mrd. DM) und den umstrittenen Arzneimitteln ohne ausreichend belegte Wirksamkeit (2,8 Mrd. DM).
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Pressestimmen zum Arzneiverordungs-Report 1998:
"Umstrittene Arzneimittel seltener verordnet"
(FAZ, 18.12.98)
"Ärzte können fast 6 Milliarden sparen"
(Frankfurter Rundschau, 18.12.98)
"Weniger Rezepte, aber teurere Medikamente verordnet"
(Süddeutsche Zeitung, 21.12.98)
"Arzneiverordnungs-Report erschienen: ohne Schwärzungen"
(Deutsche Apotherzeitung, 7.1.99)