Globale Ungleichheiten fuhren dazu, dass Migration fur viele die einzige Chance ist, unertraglichen Lebensbedingungen in ihren Herkunftslandern zu entkommen. Die Ziellander reagieren mit Abwehrmassnahmen: Humanitare UEberlegungen verlieren zugunsten nationalstaatlicher politischer Interessen an Bedeutung. Karin Scherschel und Albert Scherr analysieren Flucht im Kontext von Globalisierungsprozessen sowie als gesellschaftliches Konfliktfeld. Sie fragen nach den Ursachen von Migration und nehmen die Grunde und die Folgen der restriktiven Fassung des Fluchtlingskonzepts in den Blick, mit denen Fluchtlingen Aufnahme und Schutz gewahrt oder verweigert werden.
Series edited by: Maximiliane Brandmaier, Barbara BrAutigam, Silke Birgitta Gahleitner, Dorothea Zimmermann
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