Fernsehgewalt im gesellschaftlichen Kontext - Eine Cultural Studies-Analyse über Medienaneignung in Dominanzverhältnissen
Die Studie vollzieht einen Bruch mit den individualistischen, auf eine angebliche menschliche (Gewalt-)Natur bezogenen Denkmodellen der traditionellen Mediengewaltforschung. Aufgezeigt werden die Zusammenhange zwischen gesellschaftlichen Gewalt- und Machtstrukturen, den popularen Gewalterzahlungen des Fernsehens und ihrer Rezeption.Die Autorin entwickelt ein neues theoretisches Konzept zur Analyse der Mediengewaltrezeption im gesellschaftlichen Kontext, das am Kommunikationsverstandnis der Cultural Studies anknupft. In einer umfassenden qualitativen Rezeptionsstudie auf Basis von Gruppendiskussionen mit 127 Erwachsenen wird die Theorie empirisch fundiert.
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