Die vorliegende Arbeit beschreibt den Entwurf, die Durchfiihrung und die VberprUfung eines psychotherapeutischen Verfahrens. Konzeptuelle Vorplanung, Durchftihrung der Behandlungund die Befundauswertungwurden in den Jahren 1974-1979 in der Psych- iatrischen Klinik der Freien Universitat Berlin vorgenommen. Das Gelingen dieses Projektes ware nicht ohne die Mithilfe vieler Mitarbeiter der Psychiatrischen Klinik (Leitung: Prof. Dr. H. Helmchen) und einer Reihe Mitarbeiter der Abteilung flir Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Klinikums Char- lottenburg und des Instituts fUr psychogene Erkrankungen der AOK Berlin (Leitung: Prof. Dr. A. Dtihrssen) moglich gewesen. An erster Stelle mochte ich Herm Prof. Dr. H. Helmchen danken, der dieses Projekt in seiner Klinik ermoglichte und mit kritischen Ratschlagen aktiv von Beginn bis zum Abschluf:, forderte. Besonderer Dank gilt Frau Prof. Dr. Dtihrssen, die den Verlauf dieser Untersuchung mit wesentlichen Anregungen begleitete und auBerdem die Heran- ziehung von Vergleichsgruppen aus dem Institut flir psychogene Erkrankungen der AOK Berlin ermoglichte. Zahlreichen anderen Mitarbeitem gilt mein Dank: Als Kotherapeuten der Gruppen waren L. Rosenberg und H. Neumann tatig. G. Rudolf ftihrte die psychoanalytische Nachuntersuchung der Patienten durch. Die Vergleichsgruppen kommen aus ambulanten Psychotherapiegruppen von D. Bodenstein, R. Katterbach und U. Ratzeburg aus dem Institut fUr psychogene Erkrankungen der AOKBerlin. Die psychologisch-technischen Assistentinnen A. Wolf und Ch. Langer, auBerdem A. Claar ftihrten die psychologischen Tests durch und sorgten fUr eine gute Dokumen- tie rung. Dipl.-Psychologe E. Schwarz vom Heinrich-Hertz-Institut fur Nachrichten- technik besorgte die statistische Datenaufbereitung.