Für das Zustandekommen dieses Buches bin ich vielen Menschen zu Dank verflichtet, die ich im Einzelnen nicht alle nennen kann. Zunächst möchte ich Ursula Neumann für ihre ermunternde Betreuung danken und dafür, daß sie mich mit meiner eigenen ethnozentrischen Sicht konfrontierte und zum vor sichtigen Interpretieren anregte. In diesem Kontext erinnere ich mich gern an die vielseitige Hilfs-und Gesprächsbereitschaft meiner Kolleginnen und Kol legen vom Forschungsprojekt »Bilinguale Kinder in monolingualen Schulen« der Hamburger Arbeitsgruppe FABER. Ich danke Klaus-Jürgen Tillmann für seine Bereitschaft, auch in weiter Ferne für mich als kritischer Leser und An sprechpartner zur Verfügung gestanden zu haben, und Marianne Horst kemper für die anregenden Diskussionen zum Geschlechterverhältnis und den einen oder anderen praktisch-methodischen Tip. Für orthographische Korrekturen und kritische, sorgfältige Lektüre wesentlicher Textteile bin ich Helmut Sienknecht und Peter Paschen sehr dankbar. Zu meiner Freude über nahm Hannelore Hackel die aufwendige Transkription der qualitativen Inter VIews. Die Hamburger Schulbehörde ermöglichte mir durch die Genehmigung meines Forschungsvorhabens den Zugang zu den Sekundarschulen. In die sem Zusammenhang möchte ich ausdrücklich betonen, daß es ohne die Betei ligung der Schülerinnen und Schüler und ohne die wohlwollende Bereitschaft der Lehrerinnen und Lehrer an den einbezogenen Hamburger Haupt-, Real und Gesamtschulen nicht realisierbar gewesen wäre, die Untersuchung in diesem Umfang durchzuführen. Mein ganz besonderer Dank gilt dabei den türkischen und deutschen Interviewpartnerinnen und -partnern für ihre Ge sprächsbereitschaft und Offenheit.