Kollokationen im Zivilrecht Polens in den Jahren 1918-1945 mit besonderer Beruecksichtigung der deutschsprachigen Zivilgesetzbue
Die Autorin befasst sich mit den rechtssprachlichen Kollokationen in Zivilgesetzbuchern, welche in Polen nach der Wiedererlangung der Unabhangigkeit in Geltung blieben, bevor sie einem einheitlichen polnischen Recht den Platz raumten. Die entsprechenden Gesetzestexte werden von ihr in einem sprachkontrastiven Ansatz analysiert, samt ihren UEbertragungen ins Polnische. Welches der grossen Gesetzeswerke ist am pragendsten fur die polnische Rechtssprache gewesen? Inwiefern stimmen die analysierten UEbersetzungen mit der heutigen polnischen Sprache uberein? Die Analyse verdeutlicht, dass UEbertragungen der deutschsprachigen Texte in einem wesentlich hoeheren Grad mit der polnischen Gegenwartssprache konform sind als das franzoesisch-polnische Recht.
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