Die Wunderblumen des Diam sind aus vielen Nächten geboren, deren Eindrücke und Spiegelungen sich in den lyrischen Texten des Diam Pegasus wiederfinden. Von Erotik bis satirisch, von mystisch bis philosophisch wurde fast jeder Aspekt der Poesie in den Gedichten einbezogen.Den Leser erwartet eine symbolreiche Sprache, die sich von gewagten und ästhetischen Metaphern in tanzenden Rhythmen bis zu vollendeten Sonettformen in die Tiefe lyrischer Kunst wagt.Hinter dem Vordergrund teils realer, teils surrealistischer Gedankenbilder verbergen sich Emotionen, die den Rezipenten ergreifen und in die Welt des Diam einfühlen lassen, um ihn in den Zustand einer Läuterung führen, in der er aus der Dunkelheit der Nacht in die Wiege der Hoffnung und Zuversicht gelegt wird.Unter den Hufen der Nacht entsprangen die Wunderblumen des Diam und wie gleichsam Pegasus mit seinem Tritt die Musenquelle schuf, so bildeten Sterne, Mond und das nächtliche Dunkel in immer neuer Konstellation und mit verschiedenen Schattierungen eine Quelle, aus der das Wasser für den lyrischen Keim eines jeden Gedichtes auf meinen Geist floß.