SULJE VALIKKO
KIRJAUDU
Obwohl die Qualität und Kontinuität der Arbeitsbeziehungen von mehr als 100.000 Fachkräften, die in den „Hilfen zur Erziehung“ (HzE) tätig sind, ein nachgewiesener Wirkfaktor ist, liegen bislang wenige Erkenntnisse dazu vor, unter welchen Bedingungen Fachkräfte Hilfen gut gestalten können, welchen Belastungen sie unterliegen und welche Entlastungsmöglichkeiten für sie und die HzE-Organisationen bestehen. Dirk Nüsken gibt zunächst einen Überblick zu theoretischen Ansätzen wie zu aktuell veröffentlichten Studien zu den als Belastung identifizierten Faktoren in den HzE. Darüber hinaus stellt der Autor am Beispiel eines freien Trägers ein belastungssensibles Organisationskonzept in den HzE vor.
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