Der Deutsche Kuenstlerbund im Spiegel seiner Ausstellungspraxis - 1903-1936
Das Buch untersucht den Deutschen Kunstlerbund, der mit seiner hoechst heterogenen Aufstellung unter den Kunstlervereinigungen im fruhen 20. Jahrhundert einzigartig war. Seine Grundung im Winter 1903 bildete den Hoehepunkt der Kontroverse um eine Liberalisierung des offiziellen Kunstbetriebs im wilhelminischen Kaiserreich. Junge und alte, moderne und traditionelle Kunstler aus dem ganzen deutschsprachigen Raum kamen hier zusammen. Diese erste umfassende Monografie zum Deutschen Kunstlerbund beleuchtet, wie sich der Bund von seinen Anfangen bis zur Zwangsaufloesung 1936 zwischen den scheinbar unvereinbaren Polen Tradition und Moderne positioniert hat und inwiefern er seine heterogene Struktur im Sinne der modernen Kunstbewegung nutzbar machte.
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