Natürlich bin ich meiner Frau und zunehmend auch meinem kleinen Sohn die Beantwortung der Frage, was es mit den „Latenzen“ so auf sich hat, schuldig geblieben. Das macht auch insoweit nichts, als dass ich darüber froh bin, dass die Beiden nicht nur „latent“ da sind und mich zum Glück ganz „real“ immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Im November 2009 Rüdiger Loitz 6 Inhaltsübersicht Vorwort zur zweiten Auf age 5 Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 19 § 1 Grundlegende Regelungen für die Bilanzierung, Bewertung und den Ausweis latenter Steuern 33 A. Die Bedeutung latenter Steuern in T eorie und Praxis 33 I. Einleitung 33 II. Überblick über die Bilanzierungspraxis 37 B. Konvergenzprojekt zwischen IAS 12 und FAS 109 42 I. Überblick 42 II. Verabschiedung des Entwurfs ED/2009/2 Income Taxes 44 III. Anwendungszeitpunkt und Übergangsregelungen 45 C. Ansatz von latenten Steueransprüchen und -schulden 47 I. Konzeptionelle Grundlagen 47 II. Die Def nition des Steuerwerts 47 III. Temporäre Dif erenzen zwischen IFRS-Ansatz und Steuerwert 48 IV. Kriterien für den Ansatz latenter Steuern 49 V. Ausnahmen von der Bilanzierung latenter Steuern 51 1. Initial dif erences – Dif erenzen aus dem erstmaligen Ansatz von Vermögenswerten und Schulden 51 2. Goodwill 53 VI. Auswirkungen des Konvergenzprojektes 54 1. Konzeptionelle Unterscheidung 54 2. Auswirkungen des Konvergenzprojektes auf den Ansatz latenter Steueransprüche und -schulden 55 D. Bewertung von latenten Steuern 63 I. Anwendung von Steuersätzen und -gesetzen 63 II. Diskontierung latenter Steuern 66 III.