Im hier beschriebenen Modell wird die Verteilung einer Zufallsgröße als Mischung einer endlichen Zahl von Komponentenverteilungen in verschiedenen Verhältnissen behandelt. Die Verhältnisse sind dabei nichtnegativ und summieren sich zu eins. Typische Einsatzgebiete dieses Ansatzes bestehen in Populationen heterogener Zusammensetzung, beispielsweise bei klinischen Versuchen oder Zuverlässigkeitsprüfungen in der Technik. Die Autoren legen Wert auf die praktischen Aspekte des Verfahrens; einschlägige Software läßt sich aus den Anhängen entnehmen. (12/00)
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