Mit gelegentlichen Raubzügen und Diebstählen bestreitet der Ich- Erzähler von "SEHEN & NICHT SEHEN" sein karges Dasein, das asynchron zum Lebensrhythmus seiner Mitmenschen verläuft. Einziger konstanter Ansprechpartner ist ein schattenhafter Tod, der ihm am Frühstückstisch ebenso Gesellschaft leistet wie in der Gefängniszelle. Über die Auseinandersetzung mit der Sterblichkeit, Vergänglichkeit des Fleisches und über die Konfrontation mit der Welt, wie sie in Form von medialen Splittern, Bildern und Textbruchstücken täglich unsere Sinne füllt, findet die Entwicklung der Ich-Figur statt; ein Bogen wird gespannt, der sich letztlich zum Kreis schließt.
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