Die Fränkische Schweiz ist ein vielfältiges, kleinräumiges Gebiet, das neben Naturschönheiten auch eine abwechslungsreiche Geschichte aufweist. Von der Stadt Wagners (Bayreuth), über das fränkische Rom (Bamberg), bis zum Eldorado für Natur- und Sportbegeisterte (das Walberla) haben Hans-Peter Siebenhaar und Michael Müller neben einer Einführung in die gastronomischen Spezialitäten und ausgesuchten Wanderwegen auch jede Menge Tipps zur Geschichte sowie zur Kultur einer landschaftlichen Perle Deutschlands parat. Von den einst über zweihundert Burgen und Schlössern stehen heute noch etwa achtzig, viele davon als Ruinen. Im Zuge der Flurbereinigung werden Flüsse und Bäche begradigt, gesichtslose Neubauviertel gruppieren sich oft um die gewachsenen Ortskerne, und es gibt nur noch wenige Täler, durch die keine Autostraße führt. Und doch liegt ein Zauber über dem "Gebürg", den auch das Millennium noch nicht gebrochen hat. Die Fränkische Schweiz ist ein vielfältiges, kleinräumiges Gebiet, das neben Naturschönheiten auch eine abwechslungsreiche Geschichte aufweist. Ob im Frühjahr zur Zeit der Kirschblüte, wenn die Täler in weißer Blütenpracht stehen, oder im Spätherbst, wenn der Nebel Berge und Täler undurchdringlich einschließt und in dicken Schwaden zu den Türmen der Ritterburgen aufsteigt - die Fränkische Schweiz ist zu jeder Jahreszeit voller Stimmung. Von der Stadt Wagners (Bayreuth), über das fränkische Rom (Bamberg), bis zum Eldorado für Natur- und Sportbegeisterte (das Walberla) haben Hans-Peter Siebenhaar und Michael Müller neben einer Einführung in die gastronomischen Spezialitäten und ausgesuchten Wanderwegen auch jede Menge Tipps zur Geschichte sowie zur Kultur einer landschaftlichen Perle Deutschlands parat.