1. 1 2 1. 2 Die Interpretation sensorischer Botschaften 3 Vergleich mit einer Schablone . . . . . . . 3 1. 3 Daten-gesteuerte und konzeptuell-gesteuerte Verarbeitung . . . . . . . . . . . 6 1. 4 Einige Wahrnehmungsphanomene 9 1. 4. 1 Organisation reduzierter BUder . . 9 1. 4. 2 Widerspruchliche Organisationen 10 Organisation akustischer Wahrnehmungen 11 1. 4. 3 Organisation ohne Bedeutung . . . . . . . 12 1. 4. 4 Ausgleich zwischen Daten und Interpretation . 14 Die Bedeutung von Regeln 1. 5 15 1. 5. 1 Wahrnehmung des Raumes 18 Unmogliche Organisationen 23 1. 5. 2 Die Bedeutung des Umfelds 24 1. 6 Feature-Analyse . . . . . 27 1. 6. 1 Das Abstoppen des Bildes 30 1. 6. 2 Nacheffekte . . . . . . . . 33 1. 6. 2. 1 Wie man Bewegungsnacheffekte herstellen kann 35 1. 6. 2. 2 Farbennacheffekte . . . . . . . . 35 1. 6. 3 Die Erklarung von Nacheffekten 35 1. 6. 4 Lage-spezifische Farbadaptation 37 1. 6. 5 Wahrnehmung ohne "Features" 38 1. 7 Liste der benutzten Begriffe . . . 38 1. 1 "orbemmerkuumg Die Sinne - Sehen, Horen, Tasten, Schmecken, namlich Sehen und Horen. 1m Kap. 6 untersu Fiihlen - stellen die Verbindung zur Welt her. chen wir die Struktur des Nervensystems, und Diese Sinnesorgane beliefem das Gehim mit wir erfahren, wie die Signale yom Gehirn verar Informationen iiber die Umwelt; das Gehirn in beitet werden. 1m Kap. 7 kehren wir dann terpretiert diese Informationen, indem es das, schlieBlich zuriick zu den Fragestellungen, die was in der Gegenwart geschieht, mit dem ver schon im Kap.
Translated by: H -D Dumpert, Schmid Amelli, M Schuster, M Steeger