Jacques Le Rider ist einer der Experten für die Kultur und Literaturgeschichte Österreichs der Jahrhundertwende. Hier beschreitet er neue Wege in der etablierten Hofmannsthal-Forschung, indem er Hofmannsthal vor dem Hintergrund der Moderne-Postmoderne-Diskussion der letzten Jahre liest und interessante Parallelen zwischen dem Historismus und der Postmoderne zieht. Über die Kategorien des Erinnerns und Vergessens kommt er zu neuen Einschätzungen von Hofmannsthal und entlastet ihn auch von dem Vorwurf der "konservativen Revolution", indem er seinen Revolutionsbegriff in durchaus progressive Zusammenhänge stellt.
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