Die Demokratie – verstanden als politische Selbstbestimmung eines Volkes – ist die vornehmste Aufgabe und der zentrale Gegenstand der Politischen Theorie. Dieses zweibändige Lehrwerk bietet deshalb eine systematische und verständliche Einführung in die zeitgenössische normative und empirische Demokratietheorie. Der vorliegende erste Band behandelt wichtige normative Theorieansätze der zeitgenössischen Diskussion. Alle Beiträge des Bandes sind vergleichbar aufgebaut: Sie enthalten neben einer ideengeschichtlichen Einordnung eine umfassende Darstellung am Beispiel herausragender Theoretiker, eine Kritik der zentralen Argumente und normativen Ideale und schließlich einen Ausblick auf Leistung, Grenzen und Wirkung der jeweiligen Theorie. Die Einführung in die zeitgenössische Demokratietheorie bietet alle wesentlichen Grundlagen zum Thema, schafft eine klare Übersicht in einer pluralen Diskussion und ist somit ein unverzichtbares Hilfsmittel für Studium, Forschung und politische Bildung.