Gewalt im Namen Gottes - Die Verantwortung der Religionen fuer Krieg und Frieden - 16. Oekumenische Sommerakademie Kremsmuenster
Der Islamische Staat in Syrien und im Irak, die Massaker von Boko Haram in Nigeria - immer neue religioes motivierte Terrorakte rufen weltweite Betroffenheit hervor, auch unter glaubigen Menschen. Weder Bibel noch Koran rechtfertigen einfach jegliche Gewalttat oder Krieg im Namen Gottes, wenn man sich mit Sprache und Sinn dieser Texte kritisch auseinandersetzt. Der Tagungsband der 16. OEkumenischen Sommerakademie Kremsmunster 2014 dokumentiert Vortrage mit unterschiedlichem konfessionellen, religioesen und weltanschaulichen Hintergrund. Sie alle beschaftigen sich mit der Thematik religioes motivierter Gewalt aus der Perspektive der Philosophie, der Praktischen Theologie und Religionspadagogik, der Religions-, Bibel- und Islamwissenschaft. Zu Wort kommen auch Reprasentanten der Friedensarbeit im Militar, in christlichen Vereinigungen und in der kirchlichen Pastoral.
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