H. Lang Sehr verehrte Gaste, liebe Kolleginnen und Kollegen, 1m Namen des Sponsors begrUBe ich Sie herzlich zum 5. Symposium unserer Reihe "Zusamrnenarbeit von Klinik und Klinischer Chemie". Wir danken Ihnen, daB Sie sich fUr zwei Tage aus Ihren Pflich- ten freigemacht haben, um hier mit uns zu diskutieren. Jedoch glauben wir, daB eine Thematik zur Debatte steht, welche diese Zusamrnenarbeit durchaus bereichern kann, wenn es uns gelingt, sie in der richtigen Weise zu diskutieren und zu verarbeiten. Da es sich um die verstarkte Aktivitat der Klinischen Chemie in neuen, mehr arztlich ausgerichteten Problemkreisen handelt, brauchen wir zur richtigen Weiterentwicklung der Denkansatze die Resonanz und den Kommentar der Kollegen aus der Klinik. Ich darf Sie nun in aller Klirze und mit der notwendigen Verein- fachung komplexer Zusamrnenhange in die Thematik des Symposiums einflihren. Mein Ziel dabei ist, den roten Faden aufzuzeigen, der alle Themen dieser Veranstaltung miteinander verbindet und der den Weg aufzeigen soll, auf welchen wir die Diskussionen zu lenken haben.