"Glück ohne Schmied" zeigt, wie Gedanken ein Ich erschaffen, das im sinnlichen Erleben nicht existiert.
Wenn die Identifikation mit dem Selbstbild endet, dann erübrigt sich auch der Versuch, das Leben in den Griff zu kriegen.
Stattdessen wird sichtbar, wie sich das Leben ganz von selbst entfaltet.
Die ganzseitigen Bilder in diesem Buch laden zu unvoreingenommenem, kindlichem Schauen ein;
Experimente sprechen den Entdeckergeist an und fordern dazu auf, das Gesagte direkt im eigenen Erleben zu überprüfen.
Das Buch ist zugleich eine Einführung ins NLP jenseits der "Macher"-Klischees: Es veranschaulicht, wie Neuro-Linguistische Programme funktionieren - ganz ohne Programmierer.