Hoch über dem Tal der Nidda, im Oppidum des Glaubergs, regiert um 500 v. Chr. der mächtige Keltenfürst Boutasages. Als Boutasages im Sterben liegt, setzt er seine beiden Kinder, die besonnene, schöne Sequenna und den kriegerischen, eroberungswütigen Pratusicagus zu gleichberechtigten Erben ein.
Aber Pratusicagus missachtet das Vermächtnis des Vaters und überfällt Sequenna. Besiegt nach einem harten Kampf, flieht diese nach Attika, in das Heimatland ihrer Mutter. Jahre später übt sie blutige Rache.
Eine spannungsvolle fiktive Erzählung, in die reale historische Schauplätze und vorzeitliches Leben kunstvoll verwoben sind..
- - Pressestimmen--
Hanauer Anzeiger, 27.10.2003:
... " Das Vermächtnis des Keltenfürsten" ist ein Märchen auf historischer Basis, ein literarischer Versuch, den Mythos der Glauberger Sandsteinfigur fassen und verstehen zu können. Kratzmann ist kein schreibfauler Mann.
GNZ, 6.11.2003:
... in diesem historischen Kurzroman verknüpft der Autor geschickt gesicherte geschichtliche Erkenntnisse mit einer frei erfundenen Handlung um Machtstreben und Krieg.
Hanauer Anzeiger, 27.10.2003:
... Sprachlich bleibt Kratzmann immer dicht am Geschehen, vermittelt durch direkte Situationsbeschreibungen schnörkelfrei sowohl kriegerisches Treiben als auch zwischenmenschliche Beziehungen. Wo er menschliches Miteinander beleuchtet kommt er vom rein atmosphärischen Schreiben ab, emotionalisiert seinen Text durch die verbale Umsetzung von Gesten, Blicken oder Berührungen. "Das Vermächtnis des Keltenfürstes" ist ein Märchen auf historischer Basis, ein literarischer Versuch, den Mythos der Glauberger Sandsteinfigur fassen und verstehen zu können.
Hessen im Buch, Ausgabe 4, Herbst/Winter 2003/4
... Eine spannungsvolle, abenteuerliche Erzählung, die reale historische Schauplätze mit keltischem Leben füllt.
Kreis-Anzeiger, 10. Mai 2003:
...Hoch über dem Tal der Nidda, im Oppidum des Glaubergs, regiert um 500 vor Christus der mächtige Boutasages. So beginnt eine spannungsvolle fiktive Erzählung.... Erste Auflage war in zwei Wochen vergriffen
Wetterauer Anzeiger, 12.05.03:
... Hoch über dem Tal der Nidda im Oppidum des Glaubergs, regiert um 500 vor Christus der mächtige Boutasages. So beginnt eine spannungsvolle fiktive Erzählung mit dem Titel "Das Vermächtnis des Keltenfürsten", in die reale historische Schauplätze und vorzeitliches Leben kunstvoll verwoben sind.
Gelnhäuser Tageblatt, 17.04.03
... Eine spannende Erzählung, in der reale historische Schauplätze und vorzeitliches Leben kunstvoll verwoben sind.
Gelnhäuser Bote, 9.04.03:
... Eingebettet in historischen Fakten hat er so einen kunstvollen Roman erschaffen, der in und um die Gegend des Glauberges bis hin ins alte Griechenland führt und so zu einer Reise durch die Geschichte wird.
GNZ, 10.4.03:
... Der Autor Horst Kratzmann präsentiert mit seinem Buch "Das Vermächtnis des Keltenfürsten" eine spannende Beschreibung des keltischen Lebens.
Hanauer Anzeiger, 3.04.03
... Der Keltenfürst vom Glauberg hat nicht nur die Archäologen beflügelt und die Forschung um das Wissen der Kelten vorangetrieben, auch Horst Kratzmann hat sich von der Keltenstatue anregen lassen und einen historischen Kurzroman aus der Keltenzeit geschrieben, den er während der Nidderau Buchmesse der Öffentlichkeit präsentieren wird.
Frankfurter Neue Presse, 03.03.03:
... Angelehnt an die Funde auf dem Glauberg hat er einen Roman mit regionaler Authentizität geschaffen. Jenseits archäologischer Funde und trockener Fachsprache lässt Kratzmann in diesem Roman die Figuren aus der Vergangenheit lebendig werden...schrieb Kratzmann einen spannenden straff geschriebenen Kurzroman, der den Leser unwiderstehlich in den Bann der mehr als 3000 Jahre zurückliegenden Ereignisse zieht.