Alpinismus – Andinismus : Gebirgslandschaften in europäischer und lateinamerikanischer Literatur
Auch in der Weltliteratur des 20. und 21. Jahrhunderts wird der Berg zu einem besonderen Ort, der an Transgression gekoppelte Aufstieg zu einer Erkenntnisbewegung und das sowohl in den Alpen als auch in den Anden. Die komparatistisch angelegte Studie stellt sich den Herausforderungen eines interkulturellen Vergleichs und spürt den Zusammenhängen europäischer und lateinamerikanischer Literatur nach, um nicht nur kulturspezifische Charakteristika herauszuarbeiten, sondern kulturübergreifende Funktionen literarischer Gebirgslandschaften zu identifizieren. Im Mittelpunkt stehen dabei v.a. Schweizer und peruanische Autoren: M. Frisch, L. Hohl, C.-F. Ramuz sowie C. Alegría, J. M. Arguedas, M. Vargas Llosa.
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