Ich möchte zuerst Gabriela Muri, meiner Frau, danken. Ohne sie und unsere beiden Töchter, Michelle und Chiara, hätte die Ausarbeitung des vorliegenden Buches nur halb so viel Freude gemacht. Ohne dieses sehr schöne und ber- chernde Zusammenleben wäre diese Arbeit kaum denkbar gewesen. Aldo Lanfranconi, mein prägender langjähriger Lehrer und Freund, und - ter-Ulrich Merz-Benz, den ich als scharfsinnigen und kritischen Denker kennen und schätzen lernen durfte, haben dieses Projekt von Anfang an unterstützt und mir die Freiheit gelassen, meine Ideen konsequent zu verfolgen. Herzlich bedanken für so vieles möchte ich mich bei meinen Eltern, Hans und Therese Koller. Ohne von ihnen Gelassenheit, ein Auge für die Schönheit sowie Lebensfreude gelernt zu haben, hätte ich mich wohl kaum an dieses T- ma gewagt. Bekannt geworden mit geistiger Abenteuerlust bin ich ohne Zweifel durch Michel Mettler. Ich habe von ihm gelernt, eigene Wege in das scheinbar - durchdringbare Dickicht von Kunst, Wissenschaft und Sprache zu treten. Großen Dank schulde ich Philip Ursprung, Urs Stäheli und Michael Hampe. Sie alle haben Teile dieser Arbeit gelesen und mir mit konstruktiven Anregungen weitergeholfen. Das Projekt wäre ohne die großzügige Unterstützung des Forschungskredits der Universität Zürich unmöglich gewesen: herzlichen Dank! Profitiert hat diese Arbeit von kritischen Fragen vieler Studierender der Universität Zürich, denen ich Teile dieser Arbeit in verschiedenen Vorlesungen vortragen durfte und bei denen ich mich ebenfalls bedanken möchte. Last but not least thanks to Thomi Geiger, mit dem ich als Hausmann und Familienvater Stunden auf Spielplätzen verbracht habe.