Der Gedicht- und Kurzgeschichtenband "Exitus Menschsein" handelt vom Ende, aber auch von der Überwindung der Menschlichkeit, ist Anklage gegen die Entmenschlichung des Seins, aber auch Ode an das Übermenschliche der Natur.
Über drei Kapitel erstreckt sich der lyrische Sturm, erwacht in Kapitel 1 innerlich, bricht aus, sprengt das Ich, um sich in Kapitel 2 an der Natürlichkeit zu nähren und wird in Kapitel 3 alles weltliche in Frage stellen.
"Exitus Menschsein" taucht ein in die Abgründigkeit der Menschen, widmet sich der Schönheit in den tiefsten Tiefen dieser Abgründe, aber auch den Schrecken.
Oft entstehen so aus scheinbar alltäglichem finstere Bilder, aber auch ästhetische, ergreifende Streifzüge durch all das, was Menschsein ist, war und weit darüber hinaus...