Diese Arbeit soll das Regelungsgeflecht, dem ein Berufsportler im Verhaltnis zu Sportverbanden, -vereinen und Wirtschaftsunternehmen als Sportveranstaltern unterliegt, untersuchen und darstellen, wie diese Beziehungen rechtlich zu qualifizieren und inhaltlich ausgestaltet sind. Dabei beschrankt sich die Untersuchung auf die in den Sportarten Fussball, Eishockey und Leichtathletik tatigen Profis. Es werden ausschliesslich Sachverhalte behandelt, die sich in der Bundesrepublik Deutschland zutragen, wobei es keine Rolle spielt, ob es sich bei den Beteiligten um auslandische oder deutsche Berufssportler handelt.